“Die heutige Physik ist ein rein grobstofflicher Grenzfall einer eigentlich universellen feinstofflichen Biologie” (Dr. Klaus Volkamer)
“Lebenskraft und Feinstofflichkeit”, Klaus Volkamer, Dr. rer. nat., Chemiker, Managementtrainer, Consultent . Studium in München, Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes, Promotion in Physikalischer Chemie an der Universität Freiburg 1969, Forschungspreis der Universität Freiburg. Tätigkeit bei einem großen internationalen Unternehmen bei der Entwicklung großtechnischer Prozesse. Weltweite Lizensierung, zahlreiche angewandte Patente und wissenschaftliche Publikationen. Buchautor. Jetzt freischaffender Forscher, Entwicklung einer Theorie der feinstofflichen Erweiterung der Naturwissenschaften bzw. des Weltbildes, Forschung im Grenzbereich von Bewusstsein und Materie. Weitere Informationen unter http://www.dgeim.de
Für die einen gilt er als „Pionier der modernen „Feinstofflichkeitsforschung”, für die anderen als Esoteriker, dessen Gedanken sich weit abseits der seriösen Wissenschaft bewegen: Der Frankenthaler Chemiker und Physiker sorgt mit seinen Theorien zur„feinstofflichen Erweiterung unseres Weltbildes” (so der Titel seines 2009 erschienenen Buches) bereits seit Jahrzehnten für Diskussionen. Er behauptet nicht nur, daß eine nicht sinnlich erfaßbare „feinstoffliche” Welt existiert, sondern auch, daß man deren Wirkung mit hochempfindlichen Waagen messen kann.
Die Experimente des Chemikers Dr. Klaus Volkamer legen nahe, dass hinter der für uns erfahrbaren Realität eine feinstoffliche Welt steckt, die jegliche Materie durchdringt, den Raum transzendiert.
In seinem Vortrag beleuchtet Volkamer den feinstofflichen Feldkörper des Menschen, der den grobstofflichen Körper exakt abbildet und dessen Tod „problemlos überlebt”.
Er zeigt, dass der Mensch über sein feinstoffliches Feld mit dem gesamten multidimensionalen Universum verschränkt ist. Aus dieser Verschränkung ergibt sich Volkamer zu Folge das Potenzial, althergebrachte Probleme der Medizin, Psychologie und Gesellschaft in einem völlig neuen Licht zu sehen.
– Kollektivfelder beeinflussen alle und alles andere, d.h. es gibt nur grobstofflich getrennte Entitäten (Wachbewusstsein), feinstofflich nur verbundene (höheres Bewusstsein)- schon im physischen Körper sind wir permanent mit den anderen Universen in Verbindung und können deren “qualitative Angebote” nutzen, z.B. als Heiler bzw. durch Aufmerksamkeitsbündelung unabhängig von Raum- oder körperlichen Begrenzungen- der feinstoffliche Körper bleibt nach dem physischen Tod erhalten- höhere Bewusstseinszustände sind (nur) für den menschlichen Organismus aufgrund seines Nervensystems erreichbar und ermöglichen Einblicke in die verschränkten anderen beiden Universen (Über die Qualität dieser wird keine Aussage getroffen.)
– das dogmatische vierdimensionale Weltbild bildet nicht den aktuellen Kenntnisstand ab, vielmehr kommen wir, um die Gegebenheiten realistisch abbilden zu können, zu einem 12-dimensionalen Kosmos, d.h. wir leben in einem Tripelversum, (drei mal vierdimensional), wobei sich diese 3 Universen permanent überschneiden (daher vielleicht auch die Idee der göttlichen Trinität)
– Evolution hängt im Wesentlichen von den feinstofflichen Feldquanten ab, welche polar auftreten, d.h. mit negativem (negentropisch, ordnend) bzw. positivem (entropisch, zerstörend) Vorzeichen, aus welchen dessen Effekte resultieren -> Negentropie ist bewusstseinsbildend
– der wissenschaftliche Ansatz des Reduktionismus ist nicht haltbar(Dies deckt sich mit dem von Hans-Peter Dürr anhand des Dreifachpendels demonstrierten Unvorhersehbarkeit und desse Einbindung in den lebendigen Kosmos)- Verletzung der Isotropie des Raumes, d.h. eine 100%ig wiederholbare Versuchsdurchführung, welche die Grundannahme moderner Wissenschaft darstellt, ist aufgrund kosmischer Abläufe unmöglich
– wissenschaftliche Ansätze für die Astrologie und Kosmologie geschaffen
Konsequenzen
Vortrag vom 17.Oktober 2009, Heidelberg, Stadthalle: